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Deutsches Rotes Kreuz

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Non-profit Organizations

About us

Das Deutsche Rote Kreuz ist Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung und die Nationale Gesellschaft auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Mit 191 nationalen Gesellschaften sind wir Teil des weltweit größten humanitären Netzwerks, das vor, während und nach Krisen vor Ort hilft. Wir setzen uns weltweit für Krisenhilfe und Unterstützung in Notfällen ein und arbeiten partnerschaftlich mit anderen Organisationen zusammen. Mit über 15,5 Millionen Freiwilligen sind wir Teil des größten Freiwilligennetzwerks der Welt und setzen die humanitäre Hilfe in Partnerschaft mit lokalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Freiwilligen und Mitarbeitenden ein, wo sie gebraucht wird. Als Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland bieten wir Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren speziellen Angebote an und setzen uns für eine inklusive Weiterentwicklung des deutschen Hilfesystems ein.

Website
http://www.drk.de
Industry
Non-profit Organizations
Company size
201-500 employees
Headquarters
Berlin
Type
Nonprofit
Specialties
rescue services, health services, blood donation, aid for the elderly, aid for children, tracing service, disaster relief and disaster reduction, rehabilitation and reconstruction, and Water and Sanitation (WASH)

Locations

Employees at Deutsches Rotes Kreuz

Updates

  • ❗ Unsere Grundsätze werden 60 Jahre alt, Freiwilligkeit war für unsere Bewegung aber seit ihrer Gründung prägend. Der 5. unserer Grundsätze hält fest: 🧾 Die Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung verkörpert freiwillige und uneigennützige Hilfe ohne jedes Gewinnstreben. ❓ Mal abgesehen vom Ehrenamt, was kommt euch beim Thema Freiwilligkeit als erstes in den Sinn?

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  • Seit 2012 unterstützen wir den Syrian Arab Red Crescent (SARC). Im Rahmen dieser langjährigen Partnerschaft haben die Beauftragte für Humanitäre Hilfe des Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany, Ina Heusgen, und Clemes Hach, Chargé d‘ Affaires der Botschaft in Syrien, unsere Schwestergesellschaft besucht. 🏥 Vor Ort haben sie sich das Primary Healthcare Center von SARC in Douma, außerhalb von Damaskus angeschaut. Begleitet wurden sie von Dr. Hazem Bakleh, Präsident des SARC. 🤝 Ziel des Besuchs war es, sich über die angebotenen medizinischen Notfall- und Dialysedienste zu informieren und den erheblichen Gesundheitsbedarf der lokalen Bevölkerung zu beurteilen.

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  • Woher kommen eigentlich die DRK-Hoodies und DRK-Kaffeebecher? Wer organisiert Serviceleistungen wie die Postleitzahlsuche für Erste-Hilfe-Kurse? Wer sorgt dafür, dass all das funktioniert? Seit 60 Jahren übernimmt diese Aufgaben die DRK-Service GmbH (DRKS) als zentrale Dienstleistungseinheit im Hintergrund des Deutschen Roten Kreuzes. Sie bildet das organisatorische Rückgrat des Verbandes und bündelt Kompetenzen in den Bereichen Verlag, Handel, strategischer Einkauf, digitale Dienstleistungen, Mitgliederservice, allgemeine Verwaltung, Unternehmenskommunikation und strategische Kundenberatung. 54 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten mit ihrem Fachwissen und immer im Geiste des Roten Kreuzes die Strukturen aufrecht, die das DRK in seiner ganzen Breite tragen, vom Ortsverein über die Kreis- und Landesverbände bis hin zum Bundesverband. Ohne diese unsichtbare, aber unverzichtbare Unterstützung im Hintergrund könnte das DRK in Deutschland nicht funktionieren. Daher sagen wir „Happy Birthday DRKS“! Für alle Interessierten hat die DRK-Service GmbH anlässlich ihres sechzigjährigen Bestehens Hintergrundinformationen zusammengestellt. Alle Infos rund um den Geburtstag: https://lnkd.in/dcFm258r

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  • Im Rahmen eines Besuchs im Hauptsitz der Palestine Red Crescent Society-PRCS haben sich die Leiterin der Abteilung für Krisenprävention, Stabilisierung, Friedensförderung und Humanitäre Hilfe, Julia Monar, die Beauftragte für Humanitäre Hilfe, Ina Heusgen und Desk Officer für UNRWA und die Palästinensischen Gebiete, Mario Domisse, zusammen mit der Leiterin des deutschen Vertretungsbüros, Anke Schlimm, mit der Leiterin unseres Büros in den Palästinensischen Gebieten, Sabine Pompey, und dem Präsidenten der PRCS, Dr. Younis al-Khatib, getroffen. Bei einem Rundgang durch die Lagerhäuser der PRCS konnte sich die Delegation ein Bild von den Herausforderungen machen, die mit der Lieferung von Hilfsgütern in den Gazastreifen verbunden sind. Dazu gehören Hilfsmittel des Deutschen Roten Kreuzes, die seit über zehn Monaten in Ramallah auf ihre Auslieferung warten, während andere in Ägypten, Jordanien, Dubai und Deutschland vorrätig sind und auf grünes Licht warten. Im zentralen Einsatzraum der PRCS berichtete unsere Schwestergesellschaft über die täglichen Hindernisse, mit denen die Rettungsdienste im Westjordanland konfrontiert sind, und wie zwei Jahre bewaffneter Konflikt das Gesundheitssystem zerstört haben. 🤝 Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany

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  • 🏥 Im März 2025 wurde in Beirut ein Zentrum für medizinische Grundversorgung (PHC) des Lebanese Red Cross eröffnet. Es versorgt derzeit durchschnittlich 300 Patienten pro Monat und bietet eine Vielzahl von medizinischen Dienstleistungen an, darunter Kardiologie, Endokrinologie, Gynäkologie, Pädiatrie, Zahnmedizin und Allgemeinmedizin. Für die kommenden Monate wird ein Anstieg der Patientenzahlen erwartet. 🚑 Unterstützt wird das Zentrum durch eine mobile Gesundheitsstation, die medizinische Dienstleistungen in besonders schwer erreichbaren Regionen anbietet. In der Station können bis zu 60 Patienten pro Tag behandelt werden. Wir unterstützen das PHC mit Mitteln des Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany. Die Leiterin der Abteilung für Krisenprävention, Stabilisierung, Friedensförderung und Humanitäre Hilfe, Julia Monar, hat unsere Schwestergesellschaft und das PHC vergangenen Freitag besucht.

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  • Willkommen zurück zum großen Finale von unserer Videoreihe Plan B... bis Z. Im sechsten und letzten Teil schauen wir abschließend die verschiedenen Aspekte der Katastrophenvorsorge im FCV-Kontext. Dabei liegt der Fokus darauf, wie bessere Rahmenbedingungen für humanitäre Helfende geschaffen werden können, um den Schutz der Zivilbevölkerung zu stärken. ⁉️ Ihr fragt euch jetzt: FCV was? Genau das erklären wir in unserem Crashkurs für komplexe Lagen. Alle bisherigen Folgen könnt ihr hier anschauen: Teil 1: https://lnkd.in/eUhK7FMP Teil 2: https://lnkd.in/eeNsB2QT Teil 3: https://lnkd.in/eJeN_Mfs Teil 4: https://lnkd.in/eFskPNHR Teil 5: https://lnkd.in/eX6y-xAK 🔗 Das Handbuch könnt ihr hier herunterladen: https://lnkd.in/g8i4W5hF 🤝 Das Handbuch ist eine Zusammenarbeit von: International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies - IFRC, International Committee of the Red Cross - ICRC , Red Cross Red Crescent Climate Centre und Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany.

  • Etwa 12,7 Millionen Menschen sind in der Ukraine auf dringende humanitäre Hilfe angewiesen. Nun steht der Winter bevor: Bis zu minus 20 Grad, Stromausfälle und eine beschädigte Infrastruktur. Deshalb arbeiten wir eng mit dem Ukrainischen Roten Kreuz (UKR) zusammen, um die Widerstandsfähigkeit der Menschen langfristig zu stärken! Ein Beispiel für unsere Zusammenarbeit ist das von der Europäischen Union finanzierte SYLA-Projekt. Wir unterstützen gemeinsam mit dem URK, dem Dänischen Roten Kreuz und den Organisationen Acted und IMPACT die Entwicklung belastbarer Strukturen, die auch unter Krisenbedingungen weiter funktionieren. Das Projekt stärkt die Einsatzfähigkeit lokaler Ersthelfender in der Ukraine unter anderem durch bessere Ausstattung und praxisnahe Schulungen. Neben der Wissensvermittlung steht die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen lokalen Akteuren und staatlichen Katastrophenschutzstrukturen im Fokus, um die Reaktionszeit und Rettungskette im Ernstfall zu verkürzen. Alle Infos: https://lnkd.in/eKrNSNrx 🤝 EU in Emergencies, Red Cross Ukraine, Danish Red Cross, Acted, IMPACT Initiatives

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  • ❗ Seit 60 Jahren fester Bestandteil der sieben Grundsätze: unsere Unabhängigkeit. 🧾Die Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung ist unabhängig. Wenn auch die Nationalen Gesellschaften den Behörden bei ihrer humanitären Tätigkeit als Hilfsgesellschaften zur Seite stehen und den jeweiligen Landesgesetzen unterworfen sind, müssen sie dennoch eine Eigenständigkeit bewahren, die ihnen gestattet, jederzeit nach den Grundsätzen der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung zu handeln. ❓ Wie seht ihr das?

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  • Mitten in einer der schwersten humanitären Krisen der Welt breitet sich im Sudan derzeit Cholera aus. Seit Jahresbeginn haben sich bereits rund 50.000 Menschen infiziert. Woher kommt diese zusätzliche Krise in der Krise? Nach zwei Jahren bewaffneten Konflikts und wiederkehrenden Überschwemmungen ist die Infrastruktur vielerorts zerstört. Millionen Menschen fehlt der Zugang zu sauberem Trinkwasser und medizinischer Versorgung. Insgesamt sind etwa 30 Millionen Menschen auf humanitäre Unterstützung angewiesen. Dabei treffen die Auswirkungen nicht alle Menschen gleich. Der Choleraausbruch trifft nun genau jene am härtesten, die ohnehin am verwundbarsten sind. Für sie kann eine Infektion schnell lebensbedrohlich werden, besonders wenn medizinische Hilfe kaum erreichbar ist. Die Krankheit wird in der Regel über verunreinigtes Wasser übertragen. Sauberes Trinkwasser und Hygiene sind daher entscheidend, um die Ausbreitung zu stoppen. Was also tun? Gemeinsam mit dem Sudanesischen Roten Halbmond leisten wir Nothilfe vor Ort: 🧼 Wir errichten Notfall-Latrinen. 🩺 Wir verteilen Hygienekits. 💧 Wir betreiben Rehydrationsstationen. Mehr über die Lage im Sudan und unsere Hilfe 👉 https://lnkd.in/eqpZYPxE

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  • ❗Neutral ja, haltungslos nein. Denn der dritte unserer Grundsätze ermöglicht es uns erst Zugang zu allen (Konflikt-)Parteien zu erhalten. 🧾 So heißt es seit ca. 60 Jahren: „Um sich das Vertrauen aller zu bewahren, enthält sich die Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung der Teilnahme an Feindseligkeiten wie auch, zu jeder Zeit, an politischen, rassischen, religiösen oder ideologischen Auseinandersetzungen.“ ❓ Welche Rolle spielt Neutralität in eurer täglichen Arbeit?

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